Röntgen
Die betroffenen Gelenke werden im Allgemeinen einmal bei der Erstuntersuchung und dann in jährlichen bis zweijährlichen Abständen geröntgt, um zum einen zwischen Verschleißerscheinungen und Entzündungen zu unterscheiden, zum anderen um im Verlauf zunehmende Veränderungen zu erkennen und dann therapeutisch rechtzeitig zu reagieren So gibt es zum Beispiel sogenannte „stille Progression“, das heißt, dass die Arthritis (Gelenkentzündung) klinisch und im Labor sowie unter Umständen auch im Ultraschall nicht mehr aktiv (in Remission) ist, aber im Röntgen die Veränderungen trotzdem fortschreiten.